Hausarrest

Im Sommer 2011 hatte Kala für gut 3 Monate Hausarrest mit deutlich eingeschränktem Bewegungsprogramm. Die ersten paar Tage Stallarrest, dann Minipaddock. Für Stallarrest bieten sich diverse Kopftargets sowie Flehmen und Gähnen an, wobei es sich als ungünstig herausstellte, Gähnen in einer Tierklinik zu trainieren, da das Ergebnis von vielen Tierärzten fehlinterpretiert wird (Magenprobleme).

Das Führprogramm (mit 2x 5 Minuten/Tag beginnend) wurde durch gehen mit Innen- und Außenstellung, gehen in Pose (Kinntarget), Anhalten, ein paar Schritte rückwärts, Span. Schritt, Schulterherein aufgewertet. Anfangs gab´s Führtraining nur auf dem Paddock (wo will man für 5 Minuten schon hin), später wurde auch durch kurze Spaziergänge ergänzt.

Auch wurden wieder Hula-Übungen eingebaut sowie Crocket wiederholt. So hat sie ihren Krankenstand weitgehend bei brauchbarer Laune überstanden.

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